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Serial Killer Index
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  ANDRADE Marcelo Costa de *1966 ... BRAZIL ... ... ... 13+
aka Pedophile Vampire 1991 1991 Rio de Janeiro
... : ... ... ... ...
Verdict/Urteil: Asylum, escaped, recaptured 1997
 
Mentally retarded homosexual Marcelo de ANDRADE worshipped his mother like a saint and went to church four times a week. 1991 - adged 25 - he killed 13 young boys from 6 to 13, raped them, drank their blood and feasted on their flesh. According to his own confessions he did this “to become as beautiful as them”.
Disappearing street urchins are a daily problem in Rio de Janeiro, mainly killed by warped vigilantes who want to “clean up the streets”.

ANDRADE´s killings ended, when he fell in love with one of his victims so passionately, that he was not able to kill him. 10 year old Altair de ABREU told stunning police officers the incredible story of the murder and rape of his 6-year old brother Ivan.
“A man named Marcelo talked to us at a bus station and persuaded us to help him lighten candles for a saint. Heading towards a church he suddenly stopped when bypassing a vacant lot, turned on Ivan and started strangling him. I was so paralyzed with fear that I could not run away, just had to watch as this man killed and then raped my brother. When he was finished with Ivan, he turned to me, hugged me and told me, how much he loves me.”
After Altair agreed upon spending the night with de ANDRADE, he managed to run away - directly to the next police station.

When police arrived at the office, where de ANDRADE lived, he was very calm and immediately confessed to Ivan´s murder. It took months before he also talked about the other homicides.
de ANDRADE made a fragile impression to the investigators, and their blood froze, when he talked about the killings with a quiet, soft voice.

de ANDRADE told police, he preferred young boys, because they were so beautiful and had such soft skin. A priest told him, that children go directly to heaven when killed before aged 13. So he thought to do them a favour, sending them directly to heaven.
de ANDRADE further confessed, he cut off some of his victims heads with a machete, he borrowed from his mother, to drink their spurting blood.

de ANDRADE stays in an psychiatric asylum today.

Der geistig zurückgebliebene 25-jährige Homosexuelle Marcelo de ANDRADE verehrte seine Mutter wie eine Heilige und ging vier Mal pro Woche zur Kirche. 1991 tötete er über einen Zeitraum von 9 Monaten 14 junge Burschen zwischen 6 und 13 Jahren, vergewaltigte sie dann, trank ihr Blut und kostete ihr Fleisch. Er tat dies nach eigenen Aussagne, damit er “so schön werden möge wie sie”.
Verschwundene Straßenkinder sind in Rio de Janeiro an der Tagesordnung. Meist gehen die Opfer auf das Konto von bewaffneten “Säuberungstrupps”.

de ANDRADE´s Morde endeten damit, daß er sich in einen der Jungen so verliebte, daß er ihn nicht töten konnte. Der 10-jährige Altair de ABREU erzählte der Polizei eine unfaßbare Geschichte vom Mord und der Vergewaltigung seines 6-jährigen Bruders Ivan:
“Ein Mann namens Marcelo sprach uns an der Busstation an und überredete uns, daß wir ihm beim Anzünden der Kerzen für einen Heiligen helfen sollten. Wir gingen in Richtung einer Kirche, aber als wir an einem verlassenen Baugrundstück vorbeikamen, stürzte sich Marcelo plötzlich auf meinen Bruder Ivan und begann ihn zu würgen. Ich war so erstarrt vor Angst, daß ich nicht davonlaufen konnte. Ich sah wie gelähmt zu, die Tränen liefen über mein Gesicht, als er meinen Bruder tötete und dann vergewaltigte. Als er mit Ivan fertig war, drehte er sich zu mir um, umarmte mich und sagte, er liebe mich.”
Nachdem Altair eingewilligt hatte, mit de ANDRADE die Nacht zu verbringen, gelang es dem Jungen, zu fliehen und direkt zur Polizei zu laufen.
Als die Polizei zu dem Büro kam, in dem de ANDRADE lebte, war dieser ganz ruhig. Er gestand Ivan´s Mord sofort, es brauchte aber Monate, bevor er auch die anderen Greueltaten gestand.
Auf die Ermittler machte de ANDRADE einen zerbrechlichen Eindruck und es ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren, den Mörder mit sanfter, leiser Stimme von seinen Taten erzählen zu hören.
de ANDRADE gestand den Ermittlern, junge Buben bevorzugt zu haben, weil sie so schön wären und so weiche Haut hätten. Ein Priester habe erklärt, daß Kinder automatisch in den Himmel kämen, wenn sie vor ihrem dreizehnten Lebensjahr sterben würden. Somit hätte er den Jungen nur einen Gefallen getan.

de ANDRADE gestand auch, den Knaben vorzugsweise den Kopf mit einer Machete abgeschlagen und dann ihr Blut getrunken zu haben. Die Machete hatte er von seiner Mutter geborgt.

de ANDRADE ist in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht.

 
Copyright 1995-2005 by Elisabeth Wetsch
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